Teufelskralle – Wie die Trampelklette Arthrose heilen kann
Die Teufelskralle gehört zu den Heilkräutern und wird umgangssprachlich auch Trampelklette genannt. Dieses Sesamgewächs kann sehr hilfreich bei Arthrose sein. Denn die Inhaltsstoffe der Harpagophytum procumbens wirken sich nicht nur positiv auf Gelenkentzündungen aus.
Die Teufelskralle kommt ursprünglich aus Afrika. Ihre Früchte sehen aus wie kleine Krallen. Dieser Teil der Trampelklette hat aber keinen Nutzen für den Menschen. Es ist die Speicherwurzeln der Heilpflanze, die Hoffnung bei Arthrose verspricht, denn dort befinden sich entzündungshemmende, abschwellende und schmerzstillende Wirkstoffe. Auch hier finden Sie noch nützliche Informationen zum Thema Gelenkentzündung.
Die Teufelskralle als Alleskönner
Die Teufelskralle wird daher nicht nur zur Behandlung von Arthrose verwendet sondern hilft auch bei anderen Gelenkschmerzen. In der Wurzelknolle der Trampelklette befinden sich die Inhaltsstoffe:
● Iridoidglykoside
● Harpagid
● Sterol
● Harpagosid
● Beta-Sitosterol
● Procumbid
● Phytosterine
● Kaempferol
● Histidin
● Selenium
Diese wirken sich wiederum positiv aus bei Leberschwäche, Nierenschwäche, Sehnenentzündungen, aber auch bei Erysipel, Schuppenflechte, bei Wechseljahrsbeschwerden, Nierenschwäche und auch bei Gelenkbeschwerden, Arthrose und Rückenschmerzen. Hier erfahren Sie mehr über schmerzhafte Erkrankungen.
Trampelklette verspricht Linderung
Die Wurzel der Teufelskralle wird für medizinische Zwecke zerkleinerten und getrockneten, so dass man sie in der Apotheke in Tablettenform käuflich erwerben kann. Die afrikanische Pflanze gilt all eines der modernsten Phytopharmakon. Besonders gegen Arthrose wird es in Deutschland eingesetzt, da der Teufelskralle eine schonende Wirkung und gute Verträglichkeit nachgesagt wird. Zudem hat die Verwendung von Trampelklette-Wurzel in der Medizin eine lange Tradition. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Apotheker nach Produkten, die Extrakte der Teufelskralle enthalten.
