„Nein ich will keinen Seniorenteller“
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Virginia Ironside hat mit „Nein ich will keinen Seniorenteller“ einen sympathischen Bestseller geschrieben. Abseits von Jugendwahn und Alterspanik schreibt sie hier, vertreten durch eine reizende Hauptfigur, über die Generation 50 plus.
Es heißt nicht umsonst, dass jeder so jung ist, wie er sich fühlt. In diesem Buch wird das eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Mit Humor, Wärme und Trotz begegnet Hauptfigur Marie Sharp hier den Vorurteilen des Älterwerdens und zeigt, wie man den Herbst des Lebens genießen kann.
Liebevolle Hommage ans Älterwerden
Der Jugend nachtrauern? Davon hält Marie Sharp nichts. Ohne sich an Vergangenes zu klammern und ohne den heutzutage so typischen Jugendwahn genießt sie die Vorteile, die das Älterwerden so mit sich bringt, zum Beispiel ihre Hobbys liebevolle Großmutter sein oder auch auf Beerdigungen gehen, weil die viel interessanter sind als Hochzeiten.
Sie wolle jetzt Sachen für alte Leute und nicht für junge machen ist dabei das Credo der sympathischen Sechzigjährigen, die beginnt das Erfahren ihres Älterwerdens und den Zeitenwandel in einem Tagebuch festzuhalten.
Marie wehrt sich dagegen sich irgendein Verhalten aufdrängen zu lassen und weiß trotzdem gewisse Bequemlichkeiten und die Entspannung des Alters sehr zu schätzen. Eine Frau, die trotzdem jung bleibt, ohne es sein zu wollen.
Romantik 50 Plus
Neben den allgemeinen Themen des Älterwerdens gibt es in diesem Roman auch was für das Herz. Nein, es geht nicht um die Gesundheit, sondern um die Liebe. Denn was passiert, wenn der Schwarm aus Jugendtagen wieder zu haben ist? Dies ist natürlich nicht hier, sondern durch nachlesen zu erfahren.
Wer von diesem Buch noch nicht genug hat, dem sei der Folge-Roman „Nein! Ich geh nicht zum Seniorentreff“ ans Herz gelegt. Ein Buch nicht nur für die reifere Zielgruppe.
Virginia Ironside ist Journalistin und hat unter anderem schon für den „Daily Mail“ gearbeitet. Sie hat bereits mehrere erfolgreiche Bücher verfasst, das erste mit zwanzig Jahren. Marie Sharp, die Hauptfigur ihres Romans, kann mit Recht als ihr Alter Ego bezeichnet werden.
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