Hochzeit ohne Schulden: Der schönste günstigste Tag im Leben
Verliebt, verlobt, verschuldet? Nicht unbedingt: Auch mit einem begrenzten Budget lässt sich eine unvergessliche Hochzeitsfeier planen.
– Und das Beste: Nach der Hochzeit muss das Brautpaar nicht gleich eine professionelle Schuldenberatung, wie zum Beispiel die Profis von www.schuldendirekthilfe.de, in Anspruch nehmen. Hier sechs Tipps für eine schuldenfreie Hochzeit mit wenig Geld.
1. Legen Sie eine Kostengrenze für die Hochzeit fest!
Anhand der Budgetgrenze listen sie alle Ausgaben auf: Speisen, Getränke, benötigte Dienstleister, Einladungskarten, Deko-Material, Hochzeitsringe, Kleidung, Veranstaltungsort und Musik.
Tipp: Verteilen Sie das vorhandene Budget nach einer Prioritätenliste.
2. Geben Sie Ausgaben an Familie und Freunde weiter!
Wer sich von Freunden und Verwandten zur Hochzeit statt irgendeinem Geschenk einen Beitrag zur Feier wünscht, kann eine ordentliche Summe einsparen. Die Bekannten können für die Hochzeitstorte zusammenlegen, enge Familienmitglieder sich um die Dekoration kümmern.
3. Gestalten Sie Einladungskarten selbst!
Karten lassen sich am Heim-PC in Eigenregie gestalten. Außerdem sind Postkarten (zum Beispiel mit Brautpaar-Foto) deutlich günstiger als Briefsendungen – das spart Portokosten.
4. Feiern Sie die Hochzeit im Vereinshaus, Gemeindesaal oder Garten!
Wer im Vereinshaus oder Gemeindesaal feiern kann, kommt meist wesentlich günstiger weg als bei anderen Veranstaltungsorten. Auch eine Hochzeit im eigenen Garten ist reizvoll – aufgrund der besonderen Atmosphäre, aber auch aufgrund der Kostenersparnis.
5. Talentierte Freunde ersetzen teure Dienstleister!
Sie haben im Bekanntenkreis einen Musik-Kenner? Dann engagieren sie ihn als DJ. Eine talentierte Hobby-Fotografin knipst Bilder von den Feierlichkeiten. Und für die Verpflegung sorgen die Gäste – jeder bringt etwas mit. Nur das warme Essen wird gestellt – worum sich beispielsweise ein begnadeter Grill-Kumpel kümmern könnte.
6. Laden Sie nur enge Freunde und Verwandte ein!
Die Gästeliste entscheidet maßgeblich über die Höhe der Hochzeitskosten – dort liegt das größte Sparpotenzial. Rechenbeispiel: Wer bei Pro-Kopf-Kosten von 50 Euro für Speisen und Getränke zehn Gäste weniger einlädt, spart bereits 500 Euro. Es rechnet sich also für das Brautpaar, wenn es sich für eine eher intime Feier entscheidet – und nicht allzu viele ehemalige Arbeitskollegen samt Begleitung eingeladen werden.
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