Gutes Hören auch für Kinder und Jugendliche – kostenlose Hörtests, audiologische Fachkompetenz und individuelle Lösungen für die altersgerechte Entwicklung vom FGH Partner
(ddp direct) FGH, 2013 – Jost mag Hörbücher. Stundenlang kann sich der Zehnjährige in seinem Zimmer aufhalten und spannenden Geschichten lauschen. Seine Fantasie wird dadurch angeregt, sein Sprachverständnis geschult. Und manchmal greift er selbst zu Papier und Bleistift, denkt sich eine eigene Geschichte aus und schreibt sie auf. Auch in der Schule gefällt es Jost gut. Er ist aufmerksam, kommt gut mit und beteiligt sich gerne am Unterricht.
Alles das war für den Jungen lange Zeit nicht selbstverständlich. Schon im Vorschulalter hatten sich bei Jost Hörprobleme eingestellt. Der Kleine reagierte häufig nicht, wenn er angesprochen wurde, verstand Gesagtes falsch, hatte Schwierigkeiten mit Lerninhalten und im Kontakt zu anderen Kindern. Josts Eltern waren zunächst ratlos. Ein Hörtest brachte schließlich Klarheit: Eine signifikante Hörminderung war die Ursache für Josts Kommunikationsprobleme. Nach der ärztlichen Abklärung des Behandlungsbedarfs gab es dann die Lösung: Vom Hörakustiker wurde er mit speziellen Hörsystemen für Kinder versorgt. Seitdem kann Jost wieder bestens hören und verstehen, ob in der Schule, zu Hause oder beim Spielen.
„Für eine gute soziale und kognitive Entwicklung ist es unabdingbar, dass Kinder über ein einwandfreies Hörvermögen verfügen“, erläutert Jürgen Matthies von der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH), „Wer gut hört, kann leichter Sprache erlernen, Wissen aufnehmen, sich mit Freunden austauschen und ungezählte andere wertvolle Höreindrücke aufnehmen.“ Kinder, die nicht gut hören, drohen dagegen in vielen Belangen ins Hintertreffen zu geraten. Erschwerend kommt hinzu, dass eine Hörschwäche häufig viel zu spät erkannt wird, etwa dann, wenn in der Schule die Lernleistungen nachlassen oder das Kind in der Klasse zunehmend isoliert wirkt.
„Soweit sollte man es keinesfalls kommen lassen“, betont Jürgen Matthies. Er rät deshalb zu systematischer Hörprävention von Anfang an. „Das Hörvermögen sollte schon im frühesten Alter regelmäßig vom Hörakustiker überprüft werden. Auf diese Weise ist man auf der sicheren Seite und kann rechtzeitig etwas unternehmen, um eventuelle Hördefizite mit Hilfe moderner Hörtechnologie auszugleichen“, erklärt Jürgen Matthies.
Für eine ausführliche Überprüfung des Gehörs auf höchstem fachlichen Niveau bieten die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) grundsätzlich kostenlose Hörtests und Beratungen an. Hinsichtlich der besonderen Anforderungen bei Kindern verfügen die FGH Hörakustiker über spezielle hörtechnologische Lösungen, die ebenso leistungsfähig wie altersgerecht sind.
Die fachliche Spitzenkompetenz der FGH-Hörakustiker ist überall in Deutschland zu finden und zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt. Bundesweit ist die Fördergemeinschaft Gutes Hören mit rund 1.500 Partnern vertreten. Auskunft darüber, welche FGH Partner sich in der Nähe des eigenen Wohnorts oder Arbeitsplatzes befinden, erhält man im Internet unter: www.fgh-info.de oder unter der kostenlosen Hotline-Nummer 0800-360 9 360.
Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: „FGH“
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Pressekontakt
Herr Karsten Mohr
Fördergemeinschaft Gutes Hören
Königstraße 52
30175
Hannover
EMail: presse@fgh-info.de
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Telefon: 0511 76333666
Fax: 0511 76333667
Bessere Kommunikation und mehr Lebensqualität durch moderne Hörakustik – die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert bundesweit und vermittelt Hörexperten
Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.
Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Audiologie, Medizin und Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die Betroffenen nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels moderner Hörakustik kompensieren.
Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums Hören und um die Hörakustik geht.
Der Fördergemeinschaft Gutes Hören bietet deutschlandweit ein Netz von rund 1.500 Meisterbetrieben für Hörakustik an. Das gemeinsame Ziel der FGH Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.
Das große Hörportal www.fgh-info.de bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch weiterführende Informationen recherchiert und schnell ein FGH Partner in Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen, so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das Gespräch mit seinem FGH Partner suchen. Die Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören stehen für eine große Auswahl von Hörlösungen, faire und umfassende Beratung und höchste Qualität und sind am gemeinsamen Zeichen, dem Ohr-Symbol mit dem Punkt zu erkennen.
Herr Karsten Mohr
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