Erstausstattung für Babys: Was kann besonders nützlich sein?
Schon bevor das Baby kommt, sollten Vater und Mutter gut auf alles vorbereitet sein. Nicht nur der Umgang mit dem Kind spielt eine große Rolle, auch was Ernährung, Schlaf und Beobachtungsmöglichkeiten betrifft ist wichtig. Daher ist es sinnvoll die Erstausstattung für das Baby bereits vor der Kindesgeburt erledigt zu haben.
Vorbereitungen im Zuhause für drei
Die Dinge die ein Baby benötigt beziehungsweise hilfreich für den Umgang mit dem neugeborenen Kind sind, sind nicht gerade wenige. Das Erstellen eines Kinderzimmers ist schon mal ein guter Anfang. Aber der Inhalt für das Zimmer darf ebenso wenig fehlen. Sie benötigen eine Wickelkommode, ein Babybett, Strampelanzüge, Babyfläschchen und noch einiges mehr. Die Eltern selbst, haben dabei aber nicht nur Ausgaben, sondern auch Spaß bei der Suche nach den richtigen Möbelstücken, einem Babyphone, Baby Mobiles und kleinen Söckchen. Schließlich wollen Sie, dass es dem Kind so gut wie möglich geht. Doch ein Kind verbringt seine Zeit nicht nur im frisch hergerichteten Kinderzimmer. Es wird gerne mal zur Oma und Opa oder Freunden mitgenommen. Der richtige Kinderwagen, samt Babyschlafsack und Babytasche für unterwegs darf auch nicht fehlen.
Am Anfang läuft nichts perfekt
Machen Sie sich keine zu großen Sorgen, wenn Ihnen trotz gewissenhaftester Vorbereitung plötzlich auffällt, dass Sie für den Kinderwagen noch keinen Babyschlafsack besitzen oder zum Beispiel die Batterien für das Babyphone fehlen. Eine gefaltete Wolldecke und eine Nacht im Elternzimmer tun es auch. Gerade als frisch gebackene Eltern möchten Sie natürlich alles richtig machen, doch ohne Erfahrung ist dies im Grunde unmöglich. Die Welt geht also nicht gleich unter, wenn Ihnen bei den Vorkehrungen für einen Spaziergang mit dem Kind auffällt, dass der Babyschlafsack nicht vorhanden ist. In den ersten Wochen sollte das Kind zudem die Nacht im Elternzimmer verbringen. Das stärkt die Bindung und dem Problem eines kaputten Babyphones oder fehlender Batterien ist damit ebenfalls vorläufig genüge getan.
Gewissenhaftes Handeln zählt
Solange Sie mit Ihrem Kind sorghaft umgehen ist alles in Ordnung. Selbst dann, wenn es nicht aufhört zu schreien. In solchen Fällen kann ein Erfahrungsaustausch mit Schwiegermutter oder Mutter oft Wunder bewirken. Vorbereitung ist gut, doch Ihre Fürsorge bleibt am wichtigsten.
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