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Hausbau: Welche Fördermittel lassen sich für Familien nutzen?

Viele Familien träumen vom eigenen Häuschen. Viel Platz für die Kinder, ein eigenes Grundstück und eine Investition als Altersvorsorge sind nur einige Argumente dafür, den Hausbau in die Familienphase zu legen. Doch seit das Kinderbaugeld abgeschafft wurde, ist es für viele Familien auch schwieriger geworden, sich den Traum vom eigenen Haus zu finanzieren. Aber auch jetzt gibt es noch einige Fördermittel für Familien.

Allgemeine Förderung

Zuerst ist es natürlich auch für Familien wichtig, sich in allgemeinen Förderprogrammen umzusehen. Diese Förderprogramme sind zwar nicht explizit für Familien reserviert, bieten jedoch einige Ersparnisse, sodass der Hausbau auch für Familien erschwinglich wird. Eine zentrale Rolle spielt hier die KfW, die Kreditanstalt für Wiederaufbau. Hier reicht das Portfolio von allgemeinen, günstigen Darlehen für den Erwerb von selbst genutztem Wohneigentum bis hin zu konkreten, zinsgünstigen Krediten zum Beispiel für umweltfreundliches Bauen. Doch bei diesen Angeboten sind nicht nur zinsgünstige Kredite zu ergattern, sondern auch Bezuschussungen. So kann das Bauvorhaben der Familie plötzlich günstiger sein als eigentlich angenommen.

Individuelle Förderung

Doch nicht nur diese Förderwege über bundesweite, politisch beeinflusste Programme ist möglich. Auch Förderungen, die konkret auf Familien zugeschnitten sind, warten darauf, von den bauwilligen Familien entdeckt zu werden. Die Wohnriesterförderung oder die Wohnungsbauprämie für Bausparverträge unterstützen die Familien, die sich bewusst auf ihren Hausbau vorbereiten und sparen. So kann man eine beträchtliche Summe Förderung vom Staat erhalten, die dann als Eigenkapital in den Hausbau einfließt. Bei der Wohnriesterförderung kann diese sogar erst bei Abschluss einer Baufinanzierung abgeschlossen werden und mit in die Kreditberechnung einfließen. Zusätzlich zu diesen bundesweiten Bezuschussungen für Familien gibt es auch in den Bundesländern oder sogar in einzelnen Gemeinden zusätzliche Projekte zur Förderung von Familien. Eine ausführliche Recherche lohnt sich also. Denn zu wenig kann man sich bei diesem Thema nicht informieren. Mehr zum Thema Einfamilienhaus: unter www.lindemann-gruppe.de.

Gut informiert zum eigenen Haus

Auch wenn die Zeiten von Kinderbaugeld längst vorbei sind, lohnt es sich, sich nach geeigneten Fördermitteln umzusehen. Nicht nur der Staat hilft auch heute noch Familien, auch Fördergelder für zum Beispiel umweltfreundliches Bauen lohnen sich für Bauherren mit Kindern.

Foto von johnnychaos – Fotolia

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Helena