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Hochzeitsdessous

Oh lálá – die erste Hochzeitsnacht soll laut Tradition eine aufregende und leidenschaftliche werden. Doch dafür ist, natürlich, die richtige Vorbereitung vonnöten!

Früher gingen die Bräute noch jungfräulich in die Ehen und das blutbefleckte Bettlaken aus der ersten gemeinsamen Nacht war der Beweis dafür. Heutzutage wird das alles ja eher etwas lockerer geahndet, trotzdem ist und bleibt die Hochzeitsnacht nunmal eine ganz besondere. Und darauf wollen Frauen sich natürlich vorbereiten.

Die perfekte Unterwäsche für diesen Anlass ist nicht einfach zu finden. Sie muss ja immerhin einige Kriterien erfüllen: Sie darf nicht allzu unbequem sein, denn die Braut muss sie den ganzen Tag tragen, mit ihr tanzen und sich trotzdem wohl fühlen. Außerdem muss sie natürlich der Liebe förderlich sein – Spitzenwäsche ist für die meisten da angesagt.

Doch Vorsicht! Spitzenunterwäsche ist zwar ein Hingucker vom Feinsten, allerdings kann sie schnell unnatürlich auf einer Braut aussehen, die so etwas eigentlich überhaupt nicht mag. Auch sind nicht alle Männer so unbedingt davon begeistert, sondern mögen vielleicht ganz andere Dinge viel lieber. Deshalb ist Fingerspitzengefühl gefragt. Natürlich weiß die Braut am besten, was dem Mann gefällt, doch gleichzeitig will sie ihn auch überraschen.

Irgendwie haben alle immer im Kopf, dass zu einem Brautkleid auch das verführerische Dessous dazu gehört. Aber es gibt auch schöne, schlichte Mode für untendrum, die vielleicht Paaren mehr zusagt, die nunmal nicht auf diesen „Teufelsweiblook“ stehen. Und diese findet ihr zum Beispiel hier. Wichtig ist doch nur, sich selbst treu zu bleiben und den Sex-Appeal heraus zu kitzeln, der schon in der Frau steckt – und ihn nicht künstlich aufstreichen mit aufwändigen Dessous, wenn sie zur jeweiligen Braut gar nicht passen.

Helena