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Brautschuhe müssen sorgsam ausgewählt werden

Für eine Braut ist es am besagten Tag wichtig, sich besonders schön zu machen. Das Brautkleid, die Scherpe und natürlich das Make-Up, alles muss sitzen.

Ein Detail wird dabei oft allerdings vergessen. Die Schuhe. Beinahe jede Braut sucht sich die Schuhe erst sehr spät aus und steht dann vor der Qual der Wahl.
Meistens entscheidet sie sich für schlichte, weiße Pumps. Oder sehr extravagante, wunderschöne. Mit schnörkeligen Verzierungen, die dem eigenen Fuß das schönste Bett bereiten.

Und erst am Hochzeitstag merken sie, dass das Kleid die Schuhe völlig bedeckt, man sie also gar nicht sehen kann.
Da ärgern sich viele natürlich, man hat ja viel Geld für die Schönheit der Füße bezahlt. Deshab greifen viele zu No-Name-Tretern, die nach nichts aussehen. Man sieht sie ja nicht. Diese ärgern sich allerdings über die vielen Tanzfotos, auf denen das Kleid so schön schwingt und man die, zugegeben, häßlichen Treter doch sieht.

Was also tun? Eine gesunde Alternative finden, natürlich 😉 . Sucht euch Schuhe passend zu eurem Kleid. Aber verschwendet nicht euer gesamtes Erspartes darauf, wenn das Hauptaugenmerk auf euer Kleid liegt.
Auch die Farbe ist sehr wichtig. Ihr könnt keine schwarzen Schuhe zu einem ansonsten weißen Outfit tragen. Das sähe irgendwie nach einem Schandfleck aus. Es sei denn, ihr tragt rot. Dann wäre schwarz natürlich wieder gut im Rennen 😉 .

Das Wichtigste allerdings ist der Absatz. Viele Frauen machen den Fehler, auf extrem hohen Absätzen zu heiraten. Und wenn sie sich nachts dem Ehebett hingeben wollen, spüren sie ihre schmerzenden Hacken umso mehr. Und, glaubt mir, wund getanzte Füße sind wahrlich kein Zuckerschlecken! Ich spreche da aus Erfahrung!
Mittlerweile gibt es sehr viele schöne Schuhe, auch ohne Absatz. Und die sehen trotzdem edel und gut aus. Haben allerdings den unschlagbaren Vorteil, dass sie nicht weh tun 😉 . Auch diese Webseite hat viele nette Ideen.

Helena