Hebamme
War es vor 10 Jahren noch die Regel, dass eine werdende Mutter die Geburtshelferin erst bei Geburtsbeginn kennen lernte, sieht dies heute anders aus. Viele Frauen suchen sich bereits zu Anfang der Schwangerschaft eine persönliche Hebamme aus. Diese finden sie entweder durch Nachfragen in der Klinik, in welcher sie später Entbinden möchte. Oft wird ihr aber auch von Freunden eine Geburtshelferin empfohlen. In den kommenden neun Monaten, werden neben den Arztbesuchen, auch die Besuche der Hebamme eine wichtige Rolle spielen. Sie wird auch immer nur so viele schwangere Frauen annehmen, dass sie für jede zur Stelle sein kann.
Nützliche Tipps von Hebammen gibt es hier:
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Betreuung während der Geburtsvorbereitung
Oft bieten verschiedene Entbindungspfleger auch Geburtsvorbereitungskurse für werdende Eltern an. Gerade im späteren Verlauf, kann diese sehr hilfreich sein. Sie kennt sich bestens mit Homöophatie aus, kann schmerzlindernde Akupunktur anbieten. Auch ist sie in der Lage das Ungeborene durch CTG und Abtasten des Bauches zu überwachen. Je weiter die Schwangerschaft fortgeschritten ist, desto kürzer werden die Abstände, in welcher sie die werdende Mutter besucht.
Kommt die eigentliche Geburt dann ins Rollen, weicht sie der Schwangeren nicht mehr von der Seite.
Vorteil eines freiberuflichen Geburtshelfers
Der Vorteil einer freiberuflichen Hebamme ist der, dass sie nur für diese Schwangere zuständig ist und nicht wie die fest angestellten Geburtshelferinnen der Klinik, von einem Kreissaal zum nächsten laufen müssen. Bedenkt man, dass eine Geburtsbetreuerin, die komplette Geburt leitet und erst zum Ende hin ihr der Arzt zur Seite steht, ist es wichtig, eine gute Verbindung zu dieser Frau zu haben.
Produkte rund um die Schwangerschaft:
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Nachsorge durch die Entbindungspfleger
Nach der Geburt, im Wochenbett, ist sie sowohl für Mutter als auch Kind verantwortlich. Sie besucht diese regelmäßig, meistens bis zur U 3 des Kindes zu Hause. Die Hebamme überprüft das Gewicht des Neugeborenen, übernimmt die Nabelpflege und steht auch der Wöchnerin, beratend zur Seite. Die Hebamme ist für die Frau keine Fremde, sondern oft eine gute Freundin geworden. Dieser Service kostet die Mutter nichts, sämtliche Kosten werden von ihrer Krankenkasse übernommen.
Foto: Leah-Anne Thompson – Fotolia.com