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Baby Nahrung

Es gibt zwei verschiedene Arten der Baby Nahrung. Zum einem die Natürliche, hier stillt eine Mutter ihr Baby, oder das fertig gekaufte Essen.

Vorteile des Stillens

Grundsätzlich empfehlen Hebammen und Ärzte immer den Müttern ihre Babys mindestens die ersten sechs Monate voll zu stillen. Voll, bedeutet hier ausschließlich Muttermilch zu füttern. In dieser Zeit bekommt das Baby alles was es braucht.

Das Stillen ist außerdem noch die preiswerte Variante. Die Mutter hat das Essen immer dabei, es hat die richtige Temperatur und sie kann das Baby immer füttern. Auch ist es für den Aufbau des Immunsystems von Vorteil. Bei dieser Baby Nahrung bekommt das Baby über die Muttermilch gleichzeitig wichtige Antikörper, was dazu führt das gestillte Babys weniger anfälliger für Infekte sind.

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Vorgefertigtes Baby-Gläschen als Alternative zum Stillen

Was passiert aber wenn eine Frau aus medizinischen oder beruflichen Gründen nicht stillen kann, oder sie es auch einfach nicht möchte? Hier bietet der Handel Fertignahrung als Baby Lebensmittel an. Doch auch hier gibt es einige wichtige Punkte zu beachten. Baby Nahrung gibt es jeweils für die entsprechende Altersgruppe. Begonnen wird immer mit einer Pre Nahrung, da sie der Muttermilch in der Zusammensetzung am ähnlichsten ist. Hier kann das Baby nach Bedarf gefüttert werden. Reichen diese Portionen nicht mehr aus, wird Nahrung 1 gefüttert. Sie ist im Vergleich zur Pre-Nahrung reicher an Kohlenhydraten und macht das Baby länger satt. Allerdings muss sich hier an Zeitvorgaben gehalten werden, um das Baby nicht zu überfüttern.

Baby-Fertignahrung: Marke, Sorte, Haltbarkeit

Welche Marke man als Baby Nahrung nimmt, bleibt den persönlichen Vorlieben überlassen. Vergleicht man die wichtigsten Inhaltstoffe, gibt es lediglich beim Preis einen Unterschied. Dieser kann aber gewaltig ausfallen. Meistens übernehmen Eltern, jedoch die Baby Nahrung, mit der ihr Kind bereits im Krankenhaus gefüttert wurde.
Die Nächste Stufe in der Baby Speise-Karte ist dann die Beikost. Hier werden nach und nach die Milchmahlzeiten durch feste Nahrung ersetzt. Anfangs ist sie noch püriert, wird aber später immer gröber.
Auch hier gibt es wieder mehrere Möglichkeiten, Babys Wünsche zu stillen. Entweder man macht die Baby Nahrung selbst, oder kauft im Handel erhältliche Baby-Gläschen. Diese gibt es ab vier Monate und werden in vielen verschiedenen Sorten angeboten, damit es das Baby nie langweilig wird und es viele verschieden Geschmacksrichtungen kennenlernt. Dieses Baby-Gläschen ist, nachdem es geöffnet wurde, drei Tage im Kühlschrank haltbar.

Bedarf an Flüssigkeit

Mit zunehmendem Alter benötigt ein Baby aber auch mehr Flüssigkeit. Dieser Bedarf wird in den ersten Monaten durch das Stillen oder die Flaschennahrung abgedeckt. Da in fester Baby Nahrung aber weniger Wasser enthalten ist muss dieses dann in Form von Tee oder Saft zugeführt werden. Auch hier gibt es wieder im Handel das richtige Getränk zu finden. Und auch wieder für jedes Alter etwas anderes. Natürlich kann man auch einfach zu Hause Tee kochen. Dieser muss dann aber nach vierundzwanzig Stunden weggeschüttet werden.

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Zubereitung von Baby-Nahrung: worauf sollte man achten

Das Baby-Essen muss, wenn sie selbst zubereitet wird, immer frisch mit hochwertigen Lebensmitteln gekocht werden und ohne Gewürze. Auch wenn den Erwachsenen dieses Essen nicht schmeckt, darf man nicht vergessen, dass ein Baby Magen sehr viel sensibler ist und Gewürze noch nicht verdauen kann.
Was nicht fehlen darf ist, wenn Karotten gefüttert werden, immer einen kleinen Schuss hochwertiges Öl mit ins Essen zu geben. Nur so können die Vitamine aufgenommen werden. In der Baby-Fertignahrung wurde dies bereits berücksichtigt.
Ob zur Zubereitung frisches oder TK-Gemüse verwendet wird spielt keine Rolle. In beidem sind die Vitamine noch enthalten. Wichtig ist nur das es dem Kind schmeckt. Fisch ist für einen Erwachsenen gesund, als Baby-Nahrung kommt er aber erst ab dem ersten Lebensjahr in Frage. Vorher ist er für das Baby nicht gesund, da der Magen des Kindes ihn nicht verdauen kann.

Foto: Dron – Fotolia.com

Helena